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Drehbühne

Drehbühne

Drehbühnen werden zur Richtungsänderung von Paletten und Gitterboxen eingesetzt. Drehungen bis 270° gehören zu unserem Standardprogramm. Durch den Einbau eines Schleifringkörpers können auch Drehungen von 360° realisiert werden. Ab Bauhöhen von 350 mm erfolgt die Drehbewegung über einen innenverzahnten Kugeldrehkranz. Bei niedrigeren Bauhöhen wird eine Rollenkette außen am Kugeldrehkranz befestigt. Einsatzgebiet Lebensmittelindustrie Medizinal- und Pharmaindustrie Logistikbereich Allgemeine Fördertechnik Technische Daten Eingabehöhe: min. 500 mm Ausgabehöhe: bis 10'000 mmm Gewichtsbelastung: bis 1'200 kg Produktgrösse (LxB): 1'200 mm x 800 mm (optional 1'200 mm x 1'200 mm) Fördergeschwindigkeit: bis 60 Paletten/h Antriebe: Aufsteckgetriebemotoren Ausführung: Edelstahl, Aluminium, Stahl lackiert / verzinkt Sonderanfertigung: auf Anfrage Zubehör Schutzzaun / Drehtür Steuerung Diverse Förderer auf Träger Diverse Förderer bei Eingabe/Ausgabe Anfahrschutz Führungsgeländer Lichtschrankenhalter Bordscheiben
Kartonagen stapeln R-PAL RL

Kartonagen stapeln R-PAL RL

SM Automation GmbH konstruiert und baut eigene Greifersysteme für Üalettieranwendungen im eigenen Haus. Somit ist ein hohes Mass flexibilität gegeben. Kartonagen stapeln R-PAL RL Palettierung verschiedener Kartonagegrößen. Die Anlage ist mit zwei Palettenplätzen ausgestattet und wird von zwei Zufuhrbändern bedient. Die Komisionen werden Palettenweise zugeordnet. Kartonagen stapeln R-PAL V Palettierung verschiedener Kartonagegrößen. Das System ist mit einem Palettenmagazin ausgestattet die auf Anforderung die Paletten vereinzelt und auf zwei Linien verteilt. Zwei Robotereinheiten beladen und setzen die Paletten komiesioniert und fördern die befüllten Paletten auf die Abnahmestation. Die Anlage wurde im Jahr 2017 gebaut. Depalettierung Glasdepalettierung mit Vakuum Greifersystem. befüllte Paletten werden in diesem System über ein Rollenband in die Maschine gefördert und positioniert. Mit einem Lichtschrankenmesssystem wird die Höhe gesucht und erfasst. Lage für Lage wird nach Erkennung abgenommen und in eine Abfülllienie eingebracht. Einstationsanlage Die Abnahme der Kartonagen erfolgt ohne anhalten des Bandes. Mit der Verfolgungsfunktion wird das Bauteil auf dem Band in Position erfasst und abgenommen ohne Unterbrechung des Bandantriebes. Greifersysteme SM Automation konstruiert die Greiferbacken und Halter, sowie Aufnahmen selbst im eigenen Haus. Greifersysteme werden individuell angefertigt.
Planbearbeitung

Planbearbeitung

Im Bereich der Feinst- und Präzisionsbearbeitung stehen dabei drei unterschiedliche Fertigungsverfahren zur Verfügung: das Doppelseitenschleifen, die Planfinish-Technologie und das Feinschleifen. Wie kann der richtige Prozess zur Fertigungsaufgabe ausgewählt werden? Diese Frage stellt sich häufig bei der Herstellung hoch präziser Planflächen. Das Spektrum an Anwendungen und Aufgaben ist dabei enorm vielfältig, was den Anwender vor große Herausforderungen stellt. Doppelseitenschleifen Sollen Bauteile beidseitig planparallel geschliffen werden, kommt das Doppelseitenschleifen zum Einsatz. Die Werkstücke werden lose, in „Nestern“ der Transportscheibe liegend, zwischen den beiden Schleifscheiben durchgeführt. Die obere Schleifscheibe ist dabei mit einer sogenannten Tiltung eingestellt, d.h. die obere Scheibe ist mit einem entsprechenden Winkel zur unteren angestellt. Dadurch ist der entstandene Spalt zwischen den Schleifscheiben an der Einlaufseite größer als am Auslauf. Durch regelmäßiges Abrichten erhalten die Schleifscheiben ihre Form und Schärfe. Das Doppelseitenschleifen zählt zu den klassischen Schleifprozessen.   Planfinish Beim Planfinish-Prozess geht es im Wesentlichen um die Bearbeitung einer Werkstückstirnseite mit der Stirnseite einer Topfscheibe. Das Werkstück wird in einem Futter gespannt und in Drehung versetzt dann wird das rotierende Werkzeug (die Topfscheibe) präzise zugestellt. Zur Grundlage des Planfinish-Prozesses gehören ebenfalls die typischen Einstellmöglichen am Zustellschlitten. So lässt sich die gesamte Bearbeitungseinheit in zwei Richtungen verändern. Einmal die sogenannte „Kreuzschliffverstellung“ und zum anderen die „Konvex/- Konkaveinstellung. Mit diesen Einstellmöglichkeiten lassen sich definiert ebene, konvexe, konkave oder sphärische Flächen herstellen. Eine zentrale Abgrenzung zu Schleifprozessen besteht darin, dass sich das Werkzeug während der Bearbeitung in Selbstschärfung befindet, d.h. es ist kein kontinuierliches oder regelmäßiges Abrichten notwendig.   Feinschleifen Zum beidseitig planparallelen Feinschleifen werden die Werkstücke in sogenannte Läuferscheiben eingelegt. Diese Läuferscheiben sind am Außendurchmesser verzahnt und werden durch einen angetriebenen Innenstiftkranz bzw. ein Abwälzen am Außenstiftkranz in eine rotierende/orbitierende Bewegung versetzt. Die Bearbeitung erfolgt zwischen zwei rotierenden Schleifscheiben, wobei die Bearbeitungskraft durch die obere der beiden Scheiben aufgebracht wird. Für eine optimale Krafteinleitung ist diese obere Scheibe pendelnd gelagert. Für das Feinschleifen stellt die sogenannte Chargenbearbeitung ein zentrales Merkmal dar, d.h. es werden immer eine bestimmte Anzahl Werkstücke gleichzeitig bearbeitet. Anschließend werden alle Fertigteile entnommen und die Maschine wird mit einer neuen Rohteilcharge bestückt. Jede der drei Fertigungstechnologien hat ihre Stärken an einer anderen Stelle. Geht es bei der Bearbeitung um den maximalen Abtrag und die höchste Ausbringung, so ist das Doppelseitenschleifen die bevorzugte Technologie. Beispielsweise können Einzelnocken in der Großserienfertigung mit einer Taktzeit von kleiner 0,5 Sekunden im Durchlaufverfahren geschliffen werden. Ist allerdings bei der Maßhaltigkeit die maximale Präzision gefragt wird das Feinschleifen bevorzugt. So können Hydraulikkomponenten mit einer Genauigkeit von ±0,001mm gefertigt werden. Der Planfinish-Prozess zeichnet sich wiederum dadurch aus, dass die Bauteile gespannt werden und es dadurch möglich wird auch geometrische Bezüge zur Spannfläche herzustellen. So kann beispielweise an Getriebekomponenten, wie Planetenrädern, die Rechtwinkligkeit von Planfläche und Bohrung bestimmt werden.
Abschieber / Pusher

Abschieber / Pusher

Abschieber oder Pusher werden insbesondere für den innerbetrieblichen Transport verpackter Stückgüter eingesetzt. Abschieber oder Pusher können in unterschiedlichsten Ausführungen, funktional an das Fördergut angepasst und hergestellt werden. Mit ihnen wird das Fördergut beispielsweise um 90° seitwärts abgeschoben als Ausscheusung oder 90° richtungsänderung der Förderstrecke. Einsatzgebiet Lebensmittelindustrie (verpackte und unverpackte Produkte) Medizinal- und Pharmaindustrie (Blister, Flaschen usw.) Logistikbereich (Pakete-, Gebindetransport usw.) Allgemeine Fördertechnik Sondereinsatzgebiete jeglicher Art Technische Daten Breiten: 20 mm bis 800 mm Gewichtsbelastung: bis ca. 30 kg Antriebe: Pneumatikzylinder, Elektromotoren Bandausführung: Edelstahl, Aluminium, Stahl lackiert / verzinkt Bandaufbau: Hygiene, Logistikausführung Sonderanfertigung: auf Anfrage Zubehör Abdeckungen oben Abstützung / Aufhängung Seitenführungen Seitenführungsgummi